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Willkommen bei c9c Hilfe |
SSL Browser-Test | Warnung. |
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SSL – Wie erkenne ich das. |
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SSL (Secure Sockets Layer) – Bestimmte Daten sollen beim Internetsurfen (z.B. Übermittlung persönlicher Daten, Datenübermittlung für abhörsichere E-Mails, Kreditkarten-Daten beim Online-Einkauf) verschlüsselt und abhörsicher übertragen werden.
àSo erkennen Sie, ob eine SSL-chiffrierte Verbindung besteht: Microsoft Internet Explorer Mozilla
Netscape
Ihr Browser bietet Ihnen dazu das Verschlüsselungsverfahren SSL, welches eine verschlüsselte Netzverbindung zwischen Server und Browser ermöglicht. SSL steht für Secure Socket Layer (dt. "sichere Sockelschicht") und wurde von der Firma Netscape zusammmen mit RSA Data Security, Mastercard, Bank of America, MCI und Silicon Graphics entwickelt. Das SSL-Protokoll gewährleistet, dass Daten.während der Übertragung nicht gelesen oder manipuliert werden können und stellt die Identität einer Internet-seite sicher. Neben dem Netscape Navigator unterstützten aber auch der Internet Explorer von Microsoft und andere Browser SSL. Sie können jetzt gleich online prüfen, ob der Browser Ihres Computers das sichere SSL-Protokoll unterstützt oder ob Sie möglicherweise Ihr Betriebssystem aktualisieren sollten – hier clicken.
Das SSL-Protokoll wird dadurch initiiert, dass dem bekannten http ein s (=secure, dt. sicher) in der URL der Verbindung angehängt wird. Dann lautet die Internetadresse zum Beispiel: https://www.c9c.org . Bei jedem Aufruf einer https-Seite, prüft Ihr Browser, ob der Anbieter der Internetseite ein gültiges SSL-Zertifikat hat. Hat er das nicht, dann warnt Sie Ihr Browser mit einer Nachricht: "Diese Web Site kann leider nicht als sicher verifiziert werden. Wollen Sie wirklich weitermachen?" Bei einer solchen Warnung Ihres Browsers sollten Sie sich in jeden Fall überlegen, ob Sie auf den Seiten dieses Anbieters weitersurfen wollen, da dessen Zertifikat entweder unbekannt oder abgelaufen ist. Technisch funktioniert SSL so: Am "https" erkennt Ihr Browser, dass er vom angesprochenen Server ein Zertifikat anfordern soll. Damit der Server dem Browser ein Zertifikat überhaupt zurückschicken kann, muss er sein Zertifikat von der Zertifizierungsstelle erhalten. Anschließend meldet der Server dieses Zertifikat direkt an den Browser zurück. Der Browser erhält dann vom Verzeichnisdienst der Zertifizierungsstelle die Information, ob das Zertifikat gültig ist. Anhand dieser.übermittelten Daten kann der Browser nun überprüfen, ob er wirklich mit dem Server verbunden ist, der in der URL angegeben ist. Ist das der Fall, gibt Ihnen Ihr Browser eine entsprechende Information. Beim Internet Explorer erkennen Sie das am geschlossenen Bügelschloss (siehe oben). Der Netscape Navigator/Communicator signalisiert eine sichere Seite durch den intakten Schlüssel. Anschließend verständigen sich die beiden.Rechner auf einen symmetrischen Schlüssel. Diese Verständigung passiert in der sicheren asymmetrischen Verschlüsselung. Um wirklich auf Nummer sicher zu gehen, schickt Ihr Browser dem Server vor dem Beginn des eigentlichen Datenaustausches einige Testnachrichten. Diese kann der Server nur beantworten, wenn es wirklich der Server ist, der er zu sein vorgibt. Betrachtet man noch.einmal die drei Ziele der Verschlüsselung, bewirkt das SSL-Protokoll damit eine sichere Verbindung: 1..Ihre Daten sind vertraulich, weil der Inhalt Ihrer Nachrichten nur verschlüsselt über das Netz geht. 2..Die Authentizität des Servers steht fest. 3..Ihre Daten sind vor Manipulation geschützt, da wirkungsvolle Algorithmen prüfen, ob die Daten vollständig und unverändert ihren jeweiligen Empfänger erreichen.
Inzwischen hat sich SSL als Standard für die Browser-Verschlüsselung etabliert.
Bitte beachten Sie, dass eine SSL-Verbindung deutlich langsamer ist, als wenn Sie im Internet ohne besondere Sicherheit surfen.
nutzlos, wenn Sie Ihren Mail-account bei einem E-Mail-Provider haben, welcher Ihre E-Mails zB im Auftrag des Staates überwacht und bespitzelt. SSL schützt die gesamte.Übertragungsstrecke zwischen der Tastatur Ihres Computers bis zum Server Ihres E-Mail-Providers; falls jedoch dieser alle Ihre Mails registriert, dann wiegen Sie sich in falscher Sicherheit. Falls Sie prüfen möchten, ob Ihr.E-Mail-Provider auch alle Ihre E-Mails registriert und überwacht, dann wenden Sie sich an den c9c Helpdesk und nennen Sie uns Ihren Provider sowie Ihr Land. Ihren E-Mail-Provider ersehen Sie am Namen (zB. ihr.name@bluewin.ch)
haben (Modem, DSL, ADSL), welcher die E-Mails seiner eigenen Kund- schaft bespitzelt und überwacht, dann sollten Sie einen derartigen Access-Provider konsequent boykottieren, Ihren Internet-Zugang bei einem solchen Provider kündigen und sich einen seriösen Provider suchen. Ihr c9c Helpdesk (àhier clicken) kennt die unseriösen Provider und kann Ihnen je nach Land ehrliche und korrekte Provider nennen.
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Sie haben die Antwort auf Ihre Frage noch nicht gefunden? Bitte lesen Sie nochmals sorgfältig diese Hilfe durch. Falls Sie noch immer Fragen haben sollten, wenden Sie sich bitte ganz einfach an das für Ihr Land zuständige c9c Helpdesk-Center. Sie können auch Ihren technischen Support fragen, indem Sie àhier clicken.
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Herzliche Grüsse – Ihr c9c Helpdesk«Chockdee», heisst das in unserer thailändischen Sprache
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©c9c international networks – www.c9c.org Based in the Kingdom of Thailand – Long live His Royal Majesty, the King of Thailand |
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